KRAUTweise und BARFweise
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Naturheilkunde für Hunde

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Die Naturheilkunde schaut auf sehr alte Traditionen zurück und zeigt bis heute, dass sie auf sanfte Weise die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen kann. So ist bei wildlebenden Tieren zu beobachten, dass sie in der Natur gezielt nach bestimmten Pflanzen suchen, wenn sie krank sind. Bei unseren Haustieren ist dieser Instinkt leider kaum noch vorhanden.

Mein Fachgebiet ist die Kräuterheilkunde, auch Phytotherapie genannt. Ganz nach dem Motto " Für alles ist ein Kraut gewachsen" setze ich Kräuter bei Kankheitsmustern ein, um ihrem Hund therapeutisch zu unterstützen, zu entgiften oder um Vorbeugung zu betreiben.

Die Mykotherapie hat ihren Ursprung vor allem im alten China, wo man schon früh um die vitalisierende Wirkung von Pilzen wusste. Sie ist eine der ältesten Behandlungsmethoden. Die Wissenschaft beschäftigt erst rund 50 Jahre damit. Die wirkungsvollsten Pilze werden immer noch im chinesischen Hochland geerntet.

Die TCVM (Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin) hat ein ganz anderes Verständnis von Krankheit als unsere westliche Medizin. Bei der TCVM geht es vor allem um das Qi (Lebensenergie), das durch den Körper fließt und alle Organe miteinander verbindet. In diesen Leitbahnen gibt es oft Störungen und diese gilt es z.B. durch Ernährung, Kräuter, Akupressur und Akupunktur zu beheben.


Ich gebe zu bedenken, dass all meine angewandten Methoden und Verfahren naturwissenschaftlich nicht bewiesen und von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt sind.